Ihr Warenkorb

Ihr Warenkorb ist leer

Weiter einkaufen
Besitzen Sie ein Konto?

Melden Sie sich an, um schneller zu bezahlen.

Suche
Empfohlene Sammlungen
Empfohlene Produkte
  • Hangboard VerticalBoard One

    119.90 €

  • Packshot-Foto von Keyholder Montagne Kirschbaum YY Vertical

    45.90 €

  • Packshot Foto von Climbing Mug Schwarz YY Vertical

    19.90 €

  • Packshot-Foto des Widerstandsbandes Elastic Bands Blau YY Vertical

    Ab 7.50 €

Kostenlose Lieferung ab 70€ in Frankreich (Metropolitan)

La Fabrique Verticale (Die Vertikale Fabrik)

La Fabrique Verticale - Vorstellung

Olivier Broussouloux und Laurence Guyon sind die zentralen Figuren von La Fabrique Verticale, die sie vor fast zehn Jahren mitbegründeten.

Olivier, Dozent für Sportphysiologie an der Universität von Korsika, besitzt außerdem einen staatlichen Kletter- und Skischein und bringt wissenschaftliche und pädagogische Strenge in die LFV ein.

Laurence hingegen ist eine ehemalige Hochleistungssportlerin (Vizeweltmeisterin 1995, Siegerin der Masters in Arco und Serre Chevalier im selben Jahr) und war lange Zeit Chefredakteurin eines Klettermagazins.

Gemeinsam bündeln sie ihr Wissen und ihre Leidenschaft, um Kletterern anspruchsvolle, strukturierte und wohlwollende Inhalte zu bieten.

Von der Leidenschaft zur Leistung

Ihr Ansatz beim Coaching, sei es im Präsenzunterricht oder im Fernunterricht, zeichnet sich durch eine feine Anpassung an die individuellen Profile aus: Sie berücksichtigen nicht nur die körperlichen Fähigkeiten, sondern auch den Lebenskontext, die Stimmung, die persönlichen Einschränkungen und den Gesamtfortschritt.

Dank dessen begleiten sie sowohl begeisterte Kletterer, die sich einfach nur verbessern wollen, als auch Athleten auf höchstem Niveau.

Zu ihren Coaches gehört z. B. Delphine Chenevier, die Olivier und Laurence ihre jüngste Leistung in 8c gutschreibt.

Was ist ihre Berufung? Das Klettern zu einem Raum der Entfaltung zu machen: "Seinen Sport besser leben" beschränkt sich nicht darauf, stark zu klettern, sondern eine Beziehung zur Bewegung, zum Fortschritt und zur Nachhaltigkeit im Laufe der Zeit aufzubauen.

Klettern aus der Sicht von La Fabrique Verticale :

Können Sie sich vorstellen?

Olivier: "Ich bin Olivier Broussouloux. Ich bin 58 Jahre alt. Ich habe einen Doktortitel in Bewegungsphysiologie und bin derzeit Dozent für STAPS an der Università di Corsica. Ich bin auch BE Ski Alpin und Klettern".

Laurence: "Mein Name ist Laurence Guyon. Ich klettere seit etwa 40 Jahren und immer noch mit großer Leidenschaft! In meinem ersten Leben war ich Hochleistungssportlerin (Vizeweltmeisterin im Schwierigkeitsklettern 1995 und im selben Jahr Siegerin zweier prestigeträchtiger Masters, der Serre Chevalier International und der Arco Masters). Seit 1998 haben wir zusammen etwa 1000 Routen mit einem Schwierigkeitsgrad zwischen 8a und 8c+ geklettert, was nicht wenig ist.

Wie kam es zu Ihrer Leidenschaft für das Klettern?

Olivier: "Ursprünglich bin ich Skifahrer. Eigentlich habe ich mit dem Skifahren angefangen, seit ich laufen konnte. Das Klettern kam erst später dazu: Es war während eines Praktikums an der UEREPS Grenoble (dem Vorläufer der STAPS). Die Inkubationszeit war also nicht sehr lang. Mein damaliger Ski- und Kletterkamerad Guy und ich schwänzten das Slalomtraining in Lans-en-Vercors, um an den tiefer gelegenen Klippen zu klettern, wo der Schnee für den Sichernden knietief war.

Und dann waren da noch all die Kletterer, mit denen wir damals nach dem Sportunterricht zusammenkamen. Ich entdeckte das Bouldern an der ersten (mittlerweile legendären) Wand der Belledonne-Halle. Danach habe ich hauptsächlich am Fels geklettert, mit einigen Ausflügen in den Wettkampfbereich (einige Weltcup-Open)."

Laurence: "Ich habe 1983 in Chamonix, wo meine Eltern gerne ihre Ferien verbrachten, mit dem Klettern angefangen. Zunächst war ich Bergsteigerin, dann Sportkletterin in all ihren Formen (Fels und Boulder). Mit meinem sieben Jahre älteren Bruder Philippe kletterten wir bei jeder sich bietenden Gelegenheit ein bisschen herum, sowohl im Sommer im Mont-Blanc-Massiv als auch im Winter in Fontainebleau, als er als Ingenieur in Paris arbeitete. Oder wir zogen in den Süden, um an den Felsen zu klettern. Das Klettern hat mich sofort begeistert und schon bald, während meines Studiums, habe ich angefangen, sehr regelmäßig an der Wand zu klettern. Ich machte damals große Fortschritte und das führte 1992 zu meinem ersten Podiumsplatz bei einem internationalen Wettkampf, der Bronzemedaille bei den Europameisterschaften im Schwierigkeitsklettern. Aber schon damals war es vor allem das Klettern im Freien, das mir Spaß machte."

Nach unterschiedlichen Wegen im Klettersport haben Sie sich beide dem Coaching zugewandt. Warum haben Sie sich für diesen Weg entschieden? Wie lange üben Sie Ihre Tätigkeit schon aus?

Olivier: "Es war wirklich die Anziehungskraft des Trainings (für mich selbst oder für andere), die meine Entscheidungen geprägt hat. Meine Trainertätigkeit begann 1986, während meines Studiums. Damals war ich im Skisport tätig und arbeitete mit Jugendlichen bis zur nationalen Ebene. Einige Jahre später, nachdem ich mich im Klettern weiterentwickelt und umfassende Kenntnisse über die Praxis erworben hatte, begann ich, punktuell Kletterer aus meiner Umgebung in der Auvergne zu coachen (Stéphane Julien, Julien Méral oder auch Géraud Fanguin). Später entwickelte sich das Klettercoaching zu einer vierhändigen Praxis: Laurence hatte sich autodidaktisch ein theoretisches, aber auch empirisches Wissen über die Prinzipien des Trainings angeeignet, was sie bis an die Weltspitze geführt hatte. Wir haben all dies zusammengelegt, um Freunden in unserem Umfeld zu helfen, die sich auf die Prüfung zum Bergführer, den BE escalade oder auf Wettkämpfe vorbereiteten. 

Als wir dann La Fabrique Verticale gründeten, erhielten wir schnell Anfragen für eine besondere Form des Trainings, das Ferncoaching. 

Das war eine neue Herausforderung für uns. Wir mussten neuartige Werkzeuge bauen und ein originelles System entwerfen, um die Beziehung zwischen Trainer und Trainierenden zu optimieren." 

Wie passen Sie die Programme an die individuellen Bedürfnisse an?

Olivier: "Die Bedürfnisse der Kletterer, die wir trainieren, sind sehr unterschiedlich, ebenso wie die Niveaus, auf denen sie klettern. Manche sind erst seit kurzem begeisterte Kletterer, andere sind schon lange dabei und haben viel Erfahrung. Manche üben nur am Plastik, in der Halle, und haben kein anderes Ziel, als sich in den Boulderfarben zu verbessern. Andere streben ihre erste 9a an oder gewinnen Wettkämpfe auf nationaler oder internationaler Ebene. Beispiele hierfür sind Lison Bernuz oder Solenne Piret. 

In der Praxis achten wir darauf, alle Faktoren einzubeziehen, die die Trainingsfähigkeit beeinflussen können. Und das geht weit über die reinen körperlichen Fähigkeiten hinaus. Das familiäre und berufliche Umfeld, die Vorliebe für eine bestimmte Trainingsform statt einer anderen müssen unbedingt berücksichtigt werden, ebenso wie das allgemeine Wohlbefinden, die Stimmung oder die Tagesform... Dafür verfügen wir sowohl über objektive als auch über subjektive Instrumente, die wir täglich sammeln."

Was wäre DER Ratschlag, den Sie Kletterern geben würden, die ein gutes Leistungsniveau anstreben?

Olivier: "Ich würde drei nennen: Vertrauen, Regelmäßigkeit, Geduld!"

Laurence: "Auch die Progressivität! Manchmal sieht man Kletterer, die am Anfang Feuer und Flamme sind und dann die Etappen verbrennen. Am Ende verletzen sie sich und verlieren die Motivation. Eine gute Methode, um Fortschritte zu machen, ist es auch, sich nicht zu früh zu spezialisieren, sondern alle Facetten des Kletterns (sowohl Routen als auch Boulder und viele verschiedene Stile) abzudecken. Schließlich ist es auch ein guter Ansatz, ein gutes Gleichgewicht zwischen körperlicher Vorbereitung und dem eigentlichen Klettern zu bewahren."

Sie sind nicht nur Coach, sondern haben auch lafabriqueverticale.com, eine digitale Bibel in der Welt des Kletterns, ins Leben gerufen. Was hat Sie dazu bewogen, sich in dieses Abenteuer zu stürzen?

Laurence: "Olivier und ich haben La Fabrique Verticale vor fast 10 Jahren mitbegründet. Wir hatten bereits zusammen mehrere Bücher über das Klettertraining geschrieben (u. a. Escalade et performance, bei Amphora, das in Frankreich ein echter Bestseller war). Olivier lehrt an der Universität und ist auf die Physiologie von Muskelübungen spezialisiert. Ich selbst hatte diese Erfahrung im Hochleistungssport, die ich teilen wollte, und auch Kenntnisse aus der Welt der Presse, da ich fast zehn Jahre lang Chefredakteurin eines Klettermagazins, EscaladeMag, gewesen war, was es uns ermöglichte, besser zu verstehen, was wir auf verlegerischer Ebene anbieten wollten. So entstand La Fabrique verticale. 

Wir hatten den natürlichen Wunsch, ein digitales Medium zu gründen, um unser Wissen so weit wie möglich zu verbreiten und eine Art Kulturbildung zu betreiben, denn Klettern hat sich in kürzester Zeit von einem Geheimtipp zu einem Trendsport entwickelt, der bei den Olympischen Spielen vertreten ist und in Frankreich und der ganzen Welt zahlreiche Kletterhallen eröffnet hat. Es gibt also viele Menschen, die diese Aktivität erst vor kurzem für sich entdeckt haben und nicht über eine so umfassende Kletterkultur verfügen, wie wir sie nach 40 Jahren Klettern haben können! Sie suchen nach Informationen über die Ausrüstung, die Geschichte, die Trainingsmethoden, die Sicherheit usw. Die Informationen, die sie im Internet finden, sind manchmal bruchstückhaft oder sogar phantasievoll. Die Idee hinter La Fabrique Verticale war daher, qualitativ hochwertige Inhalte zu liefern. Kletterer anzuleiten und eine 360°-Sicht des Kletterns zu bieten, die alle Facetten dieser Aktivität umfasst und nicht nur das reduzierte Prisma des Indoor-Kletterns. Deshalb erreichen wir sowohl langjährige als auch neue Kletterer mit einem Medium, das mittlerweile ein sehr "core"-Image hat."

Und noch dazu sind Sie Autoren von erfolgreichen Büchern über Klettertraining! Welchen Einfluss haben Sie sich von diesen Büchern auf die Klettergemeinschaft erhofft?

Olivier: "Wir hatten uns nichts erhofft! Als wir Renaud Dubois, dem Direktor des Verlags Amphora, das ProjektKlettern und Leistung vorstellten, war unser einziger Wunsch, unsere Erfahrungen und Kenntnisse mit anderen Kletterern zu teilen. Das ist noch nicht so lange her. Aber damals war das Referenzmedium dafür das Buch. Es war danach ein Schock, zu sehen, welche Wirkung es hatte. Und abgesehen von der Zahl der verkauften Exemplare sind es all die Gespräche mit anderen Kletterern, am Fuße von Felsen oder Wänden, die dieses Buch ausgelöst hat, die wir in Erinnerung behalten."

Laurence: "Eigentlich hatten wir anfangs nur die Idee, unser Wissen über das Klettern und auch unsere Erfahrung zu teilen, da wir einen gewissen Hintergrundhatten! Wir sind langjährige Kletterer, Falaisten, Wettkampferöffner und ehemalige Wettkämpfer, Trainer, BE und Ausbilder, was Olivier betrifft... Als Klettern und Leistung 2003 bei Amphora erschien, wurde es schnell zu einer Referenz für alle, die trainieren und Fortschritte machen wollten. Um ehrlich zu sein, hatten wir nicht mit einer so großen Resonanz gerechnet, aber es hat uns sehr gefreut, weil wir es sehr umfassend haben wollten, vor allem aus theoretischer Sicht."

Warum drei Bücher? Inwiefern ergänzen sie sich?

La Fabrique Verticale: "Chronologisch gesehen haben wir tatsächlich drei Bücher über das Klettern oder das Training geschrieben: zuerst Klettern und Leistung, 2003, bei Amphora; dann Klettern in der Halle, 2017, bei Glenat; und schließlich Bouldern, 2019, bei Amphora. Diese Bücher verfolgen keineswegs denselben Ansatz. Das erste ist eine Summe des Wissens zu einem bestimmten Zeitpunkt, es ist sehr umfassend, wir haben es wie eine echte Bibel konzipiert. Das zweite Buch hingegen ist für neue Praktizierende gedacht und behandelt eher die ersten Schritte in der Aktivität. Es handelt sich hierbei um zwei völlig unterschiedliche Bereiche. 

Das Buch " Bouldern" wurde von unserem Verleger Amphora in Auftrag gegeben, der sich ein Werk wünschte, das von den Kletterern leichter verwendet werden kann, weniger theoretisch ist als "Klettern und Leistung" und leichter verdaulich ist! Deshalb haben wir es in Form von Karteikarten erstellt, indem wir Themen ansprechen und viele Übungen und praktische Situationen vorschlagen. Das deckt sich auch mit dem sehr pädagogischen Ansatz, den wir bei La Fabrique verticale haben."

Diese Begleitung beim Training von Kletterern (Coaching, eine Website, Bücher) scheint Ihnen sehr am Herzen zu liegen. Warum?

Laurence: "Ja, in der Tat, wir haben einen Geist des Teilens und des Weitergebens. Zweifellos, weil es, als wir anfingen, Menschen gab, die uns ihre Leidenschaft und ihr Wissen weitergegeben haben und die uns geholfen haben, Fortschritte zu machen. In gewisser Weise ist es eine Art, der Kletterszene all das zurückzugeben, was sie uns gegeben hat! Was mich persönlich an dieser Geschichte am meisten freut, ist, dass ich meine Leidenschaft weitergeben konnte, indem ich Journalist geworden bin, der Beruf, von dem ich als Kind geträumt habe. Zunächst bei EscaladeMag, dann bei La Fabrique verticale. Außerdem arbeite ich regelmäßig mit der Zeitschrift Sport&Vie zusammen. So konnte ich meine Kenntnisse der Kletterszene mit meiner Vorliebe für das Schreiben verbinden und gleichzeitig weiter klettern! Und der Coaching-Bereich, der bei La Fabrique verticale in den letzten Jahren immer mehr an Bedeutung gewonnen hat, bringt mir ebenfalls viel, vor allem in menschlicher Hinsicht. 

Das Spannende und Anregende an der Arbeit ist, dass wir sowohl Spitzenkletterer (wie z. B. Solenne Piret, die viermal die Weltmeisterschaft im Paraclimbing gewonnen hat) als auch begeisterte Kletterer auf bescheidenerem Niveau erreichen, die sich einfach an uns wenden, um Fortschritte zu machen. Im Falle von Spitzenkletterern ist die Alchemie komplex, um den Athleten zu Höchstleistungen zu führen. Bei weniger erfolgreichen Kletterern mag der Einsatz weniger hoch erscheinen, aber in Wirklichkeit steckt auch hier eine Menge Organisations- und Antizipationsarbeit dahinter, um mit der Person Schritt zu halten. Viele unserer Kunden haben einen Job mit Verantwortung in einem Unternehmen und einen sehr vollen Terminkalender, der manchmal auch Reisen ins Ausland beinhaltet. Klettern in diesen engen Zeitplan zu integrieren, wird schnell zur Herausforderung."

Was inspiriert Sie der Satz von YY Vertical "Besser leben im Sport"?

La Fabrique Verticale: "Das ist ein Slogan, der gut zur DNA der Marke YY Vertical passt. Da sie Produkte anbietet, die für alle Kletterer, unabhängig von ihrem Niveau und ihren Wünschen, geeignet sind, wobei ein besonderes Augenmerk auf Ergonomie und Verletzungsprävention gelegt wird. In gewisser Weise macht YY Vertical das Leben der Kletterer leichter, indem es ihnen durchdachtes Zubehör für alle Bereiche des Kletterns anbietet, d. h. für das Aufwärmen, das Training, das Klettern oder die Erholung."

Was ist Ihre beste Erinnerung/ein Moment, der Sie als Kletterer geprägt hat?

Olivier: "Generell ist die Entdeckung einer neuen Klippe immer ein besonderer Moment. Die eindrücklichsten Erinnerungen sind jedoch die Kletterkreuze, die wir als Paar mit Laurence gemacht haben. Das heißt, Routen, die wir beide geschafft haben, nachdem wir den gesamten Arbeitsprozess geteilt hatten. Das Sahnehäubchen sind die Routen, die wir am selben Tag geschafft haben!

Laurence: "Ja, es stimmt, dass die Routen, die wir gemeinsam bearbeitet und am selben Tag geschafft haben, mir eine ganz besondere Erinnerung an die Erfüllung hinterlassen. Ich denke da vor allem an Lourdes, Montserrat, eine unglaubliche 8b an einem 60 m hohen Mega-Pfeiler. Wir hatten im Dezember 2019 einen Sichtungsaufstieg gemacht und ihn beide in den Februarferien 2020 geklettert, kurz vor der Pandemie! Ich denke auch an Nobody's perfect, eine 8c in Österreich, die mich mehr Zeit gekostet hat und bei der Oliviers Unterstützung unermüdlich war."

Haben Sie neben dem Klettern noch andere Hobbys?

Olivier: "Skitourengehen, vor allem bei uns auf Korsika. Und seit 2-3 Jahren Sportschießen (Pistole auf 10 Meter), eine Art Yoga für mich!".

Laurence: "Lesen, Schreiben und dann auch noch Schwimmen! Das war der erste Sport, den ich als Kind betrieben habe, und ich schwimme immer noch gerne, auch wenn es mir mittlerweile weniger Spaß macht, die Kacheln am Boden eines Schwimmbeckens zu zählen, als Arkaden zu drücken."

Haben Sie zukünftige Projekte in der Welt des Kletterns (eine legendäre Route? ein weiteres Buch?)?

La Fabrique verticale: "Wenn es eine Sache gibt, die uns immer wieder antreibt, dann ist es die Erschließung neuer Routen. Es ist ein unsagbares Vergnügen, eine Route ausfindig zu machen, zu erschließen, auszurüsten und dann ein Projekt abzuschließen, wenn man alles von A bis Z gemacht hat, unabhängig von der Bewertung der Route. Um ehrlich zu sein, ist man immer auf der Suche nach dem kleinsten Steinchen, auf dem man eine neue Linie anlegen könnte, auch wenn man nicht immer die Zeit hat, sich so sehr damit zu beschäftigen, wie man es gerne würde."